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Häufige Fragen zur DJI Air 3

25.07.23
Häufige Fragen zur DJI Air 3

Die DJI Air 3 ist eine kompakte faltbare Drohne mit zwei leistungsstarken Kameras – einer Weitwinkel- und einer mittleren Telekamera mit 3-fachem Zoom. Genieße optimierte Flüge mit einer max. Flugzeit von 46 Minuten, [1] omnidirektionaler Hindernisvermeidung [2] und O4-Videoübertragung. Mit Doppelkamera-Fotos mit 48 MP und 4K HDR-Video kannst du atemberaubende Details zu jeder Szene aufnehmen. Mit der Air 3 lassen sich deine Motive mit unbegrenzter Kreativität filmen, sodass sie eine kühne visuelle Geschichte erzählen.

Dies sind die häufigsten Fragen zur DJI Air 3

Frage

Antwort

Was sind im Vergleich zur DJI Air 2S die wichtigsten Upgrades der DJI Air 3? Die DJI Air 3 verfügt über ein verbessertes Kamerasystem, Videoübertragungssystem, Sichterkennungssystem, eine höhere Flugzeit und bessere intelligente Funktionen. Die Details sind wie folgt:
Eine mittlere 70-mm-Telekamera mit 1/1,3-Zoll-CMOS-Sensor wurde hinzugefügt. Das Videoübertragungssystem wurde auf das O4 HD-Videoübertragungssystem der nächsten Generation aktualisiert. Die Drohne ist mit einem omnidirektionalen Sichterkennungssystem ausgestattet und unterstützt das erweiterte Assistenzsystem für Pilotinnen und Piloten (APAS) 5.0. Die max. Schwebezeit beträgt 42 Minuten* und die max. Flugzeit beträgt 46 Minuten**. Die Drohne unterstützt Wegpunkt-Flüge, eine verbesserte Rückkehr, einen Tempomaten, QuickTransfer und andere intelligente Funktionen.

* Gemessen mit der DJI Air 3: Schwebeflug in einer windstillen Umgebung auf NHN, APAS und AirSense ausgeschaltet, Parameter der Kamera auf 1080 p/24 fps eingestellt, Videomodus aus und von 100 % Akkustand bis 0 %. Die Angaben dienen nur als Referenz. Beachte während deines Flugs immer die Warnmeldungen in der App.
** Gemessen mit der DJI Air 3: Flug mit einer konstanten Geschwindigkeit von 28,8 km/h in einer windstillen Umgebung auf NHN, APAS und AirSense ausgeschaltet, Parameter der Kamera auf 1080 p/24 fps eingestellt, Videomodus aus und von 100 % Akkustand bis 0 %. Die Angaben dienen nur als Referenz. Beachte während deines Flugs immer die Warnmeldungen in der App.

Welche Zertifizierungsstufe hat die DJI Air 3 in Europa? Die DJI Air 3 ist C1-zertifiziert von der Europäischen Agentur für Flugsicherheit (EASA).
Unterstützt die DJI ‎Air ‎3 vertikale Aufnahmen? Sowohl die Weitwinkelkamera als auch die mittlere Telekamera unterstützen vertikale Aufnahmen (9:16) und die maximale Aufnahmespezifikation beträgt 2,7K/60fps.
Unterstützt die mittlere Telekamera der DJI Air 3 MasterShots? Ja.
Unterstützt die mittlere Telekamera der DJI Air 3 Panorama? Nein.
Unterstützt die mittlere Telekamera der DJI Air 3 QuickShots? Die DJI Air 3 unterstützt alle QuickShots-Modi außer Asteroid.
Unterstützt die DJI Air 3 die Aufnahme von D-Log M- und HLG-Videos? Sowohl die Weitwinkelkamera als auch die mittlere Telekamera unterstützen die Aufnahme von 10-Bit-D-Log-M- und 10-Bit-HLG-Videos. Der 10-Bit-D-Log-M-Modus ermöglicht eine flexiblere Farbkorrektur in der Nachbearbeitung und der 10-Bit-HLG-Modus kann Vorschauen mit einem höheren Dynamikumfang erzielen (erfordert Ausrüstung mit Unterstützung für HDR-Bildschirme).
Welche Fernsteuerungen sind mit der DJI Air 3 kompatibel? DJI RC-N2 und DJI RC 2.
Was sind im Vergleich zum O3-Videoübertragungssystem die Upgrades des O4-Videoübertragungssystems? Das O4-Videoübertragungssystem ist eine völlig neue Hardwarelösung. Das Antennensystem des Fluggeräts wurde von vier auf sechs Antennen aktualisiert und es wurde ein neues Frequenzband* hinzugefügt. Der Kommunikationsalgorithmus wurde ebenfalls aktualisiert und liefert nicht nur FHD-Videoübertragung aus einer maximalen Entfernung von 20 km**, sondern bietet auch eine verbesserte Störfestigkeit, die die Übertragungsstabilität in komplexen Umgebungen wie Städten weiter verbessert. Die Fernsteuerung unterstützt außerdem einen Echtzeit-Live-Feed mit max. 1080p/60fps, wobei die höhere Bildrate für ein flüssigeres Videobild sorgt.

* Kann nur in Ländern und Regionen verwendet werden, in denen dies durch lokale Gesetze und Vorschriften erlaubt ist.
** Gemessen in einer offenen Umgebung im Freien ohne Interferenzen und mit FCC-Standard. Die obigen Daten zeigen die weiteste Kommunikationsreichweite für einen Flug in eine Richtung, ohne Rückflug. Beachte während deines Flugs immer die Warnmeldungen in der App.

Variiert die max. Übertragungsreichweite des O4-Videoübertragungssystems je nach Störungsgrad der Umgebung? In verschiedenen Umgebungen ist der Funkstörungsgrad unterschiedlich, und die max. Übertragungsreichweite variiert.

Ohne Hindernisse:
Starke Interferenzen: Stadtlandschaften, ca. 1,5 bis 4 km
Mittlere Interferenzen: Vorstadtlandschaften, ca. 4 bis 10 km
Geringe Interferenzen: Vororte/Meer, ca. 10 bis 20 km

Blockiert:
Geringe Interferenzen und Behinderung durch Gebäude: ca. 0 bis 0,5 km
Geringe Interferenzen und Behinderung durch Bäume: ca. 0,5 bis 3 km

Daten stammen aus Tests gemäß FCC-Standard in blockierten Umgebungen oder in Umgebungen ohne Hindernisse mit typischen Interferenzen. Dient nur als Referenz und bietet keine Garantie für die tatsächliche Übertragungsreichweite.

Was sind im Vergleich zur DJI RC-N1 Fernsteuerung die Upgrades bei der DJI RC-N2 Fernsteuerung? Die Videoübertragungslösung wurde aktualisiert und das Antennensystem hat ein Upgrade von 1 Sender, 2 Empfänger auf 2 Sender, 2 Empfänger erhalten. Mit der DJI Air 3 kann die O4-Videoübertragung verwendet werden.
Was sind im Vergleich zur DJI RC Fernsteuerung die Upgrades bei der DJI RC 2 Fernsteuerung? Die Leistung des Prozessors wurde erhöht, um eine flüssigere Bedienung zu ermöglichen. Die Videoübertragungslösung wurde aktualisiert und das Antennensystem hat ein Upgrade von 1 Sender, 2 Empfänger auf 2 Sender, 4 Empfänger erhalten. Mit der DJI Air 3 kann die O4-Videoübertragung verwendet werden. Die DJI RC 2 Fernsteuerung verfügt über zwei integrierte Antennen und zwei externe Antennen und ermöglicht auch Winkelanpassungen für die externen Doppelantennen, um bessere Videoübertragungseffekte zu erzielen.
Unterstützt die DJI Air 3 omnidirektionale Hindernisvermeidung? Ja.
Wie unterscheidet sich ActiveTrack 5.0 des Osmo Mobile SE von ActiveTrack 4.0? ActiveTrack 5.0 verfolgt Motive in acht Richtungen und bietet mehr kreative Möglichkeiten. Eingebettet in fortgeschrittene Motiverkennungs-Technologie nutzt ActiveTrack 5.0 mehrere Sichtsensoren gleichzeitig, um ein Motiv zu erkennen, es von anderen Objekten zu unterscheiden, und das Motiv im Rahmen zu fixieren. So kannst du die Winkel zur Motivverfolgung stufenlos anpassen, um natürlichere Ergebnisse zu erzielen. Dank den neuen Umgebungs- und Motiverfassungsalgorithmen reagiert die DJI Air 3 früher auf Motivbewegungen und Umgebungsinformationen und plant bereits im Voraus eine optimale Verfolgungsroute, um unterbrechungsfreies und stabiles Filmmaterial aufzuzeichnen.
Wie aktualisiere ich die Firmware der DJI Air 3? Du kannst die Firmware entweder in der DJI Fly App aktualisieren oder die Desktop-Software DJI Assistant 2 (für Hobby-Drohnen) verwenden. Einzelheiten zu beiden Methoden der Firmware-Aktualisierung findest du auf der offiziellen Website.
Welche App wird mit der DJI Air 3 verwendet? Wo kann man die App herunterladen? Die DJI Fly App. Die neueste App-Version findest du auf der Download-Seite der DJI Air 3 (www.dji.com/air-3/downloads) auf der offiziellen DJI Website.
Wie lange dauert es, bis eine DJI Air 3 Intelligent Flight Battery vollständig aufgeladen ist? Ungefähr 80 Minuten beim Aufladen mit dem angeschlossenen USB-C-Ladekabel des tragbaren DJI 65W Ladegeräts. Ungefähr 60 Minuten beim Aufladen mit dem DJI USB-C Netzteil (100W) und der DJI Air 3 Akkuladestation.
Welche Verbesserungen bietet die DJI Air 3-Akkuladestation im Vergleich zur vorherigen Generation? Die neue Akkuladestation unterstützt die Akkumulationsfunktion und eine externe Entladefunktion. Außerdem verfügt sie über eine verbesserte Struktur für bequemes Tragen. Mit der Akkumulationsfunktion kannst du einfach die Funktionstaste drücken und halten, um die verbleibende Leistung mehrerer Akkus auf den Akku mit der höchsten verbleibenden Leistung zu übertragen, und so eine längere effektive Flugzeit ermöglichen. Mit der externen Entladefunktion kannst du die Akkuladestation als Powerbank verwenden und die Akkuleistung über den USB-C-Anschluss mit einer Leistung von bis zu 82 W an Mobiltelefone, Tablets und andere Geräte abgeben.
Kann man andere Ladegeräte mit USB-C-Anschluss verwenden, um den Akku aufzuladen? Ja. Um die Ladeeffizienz zu gewährleisten, empfehlen wir jedoch die Verwendung des tragbaren DJI 65W Ladegeräts, des DJI USB-C Netzteils (100W) oder anderer Ladegeräte ab 60 W, die das PD-Protokoll unterstützen.
Kann ich den Akku über den USB-C-Anschluss des DJI Air 3 Fluggeräts aufladen? Ja.



[1] Gemessen von der DJI Air 3: Flug mit einer konstanten Geschwindigkeit von 28,8 km/h in einer windstillen Umgebung auf NHN, APAS und AirSense ausgeschaltet, Parameter der Kamera auf 1080 p/24 fps eingestellt, Videomodus aus und von 100 % Akkustand bis 0 %. Die Angaben dienen nur als Referenz. Während des Fluges sind immer die Warnmeldungen in der App zu beachten. [2] Das Fluggerät darf NICHT bei widrigen Wetterverhältnissen eingesetzt werden, z. B. bei starkem Wind über 12 m/s, Schnee, Regen, Nebel, Hagel oder Gewitter. Das Fluggerät darf NICHT höher als 6.000 m über NHN geflogen werden. Das Fluggerät NICHT in Umgebungen mit Temperaturen unter -10 °C oder über +40 °C fliegen. Das Fluggerät darf NICHT von sich bewegenden Objekten wie Autos oder Booten abheben. Das Fluggerät darf NICHT in der Nähe von reflektierenden Flächen wie z. B. Wasser oder Schnee fliegen. Andernfalls funktionieren die Sichtsensoren möglicherweise nicht richtig. Fliege das Fluggerät nur in Umgebungen mit guten Licht- und Sichtbedingungen, falls das GNSS-Signal schwach ist. Schlechte Lichtverhältnisse können dazu führen, dass die Sichtsensoren fehlerhaft arbeiten. Fliege NICHT in Bereichen mit magnetischen Störungen oder Funkstörungen. Häufige Quellen für magnetische Störungen oder Funkstörungen sind WLAN-Hotspots, Router, Bluetooth-Geräte, Hochspannungsleitungen, Umspannstationen, Radarstationen, mobile Basisstationen und Sendemasten. Vorsicht beim Start in der Wüste oder am Strand, damit kein Sand in das Fluggerät gelangt. Fliege das Fluggerät im offenen Gelände abseits von Menschenmassen. Gebäude, Berge und Bäume können das GNSS-Signal blockieren und den internen Kompass stören.




 

 

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